Liebe Community, ich finde mich derzeit in einer äußerst gährenden Situation wieder, die mich jede Nacht um meinen Schlaf bringt. Meine Partnerin und ich sind nun seit etwas mehr als fünf Jahren zusammen und unsere Beziehung ist geprägt von Liebe und intensivem Verständnis.
Damals, in den Anfängen unserer Partnerschaft, hatten wir beide uns den Wunsch nach Kindern auf unsere gemeinsame Zukunftsskala gesetzt. Nun sind ein paar Jahre vergangen und wir finden uns in einer Situation wieder, wo der Kinderwunsch in der Partnerschaft zu einem Thema von großer Brisanz geworden ist.
Während mein Wunsch, Vater zu werden, stetig gewachsen ist, scheint meine Partnerin immer mehr Abstand von dem ursprünglichen Plan zu nehmen. Als ich sie darauf ansprach, versicherte sie mir, auf der emotionalen Ebene noch nicht bereit zu sein.
Wie soll ich eurer Meinung nach mit dieser Situation umgehen, ohne ihr vorwerfen zu müssen, unsere Ziele und Wünsche zu ignorieren?
Damals, in den Anfängen unserer Partnerschaft, hatten wir beide uns den Wunsch nach Kindern auf unsere gemeinsame Zukunftsskala gesetzt. Nun sind ein paar Jahre vergangen und wir finden uns in einer Situation wieder, wo der Kinderwunsch in der Partnerschaft zu einem Thema von großer Brisanz geworden ist.
Während mein Wunsch, Vater zu werden, stetig gewachsen ist, scheint meine Partnerin immer mehr Abstand von dem ursprünglichen Plan zu nehmen. Als ich sie darauf ansprach, versicherte sie mir, auf der emotionalen Ebene noch nicht bereit zu sein.
Wie soll ich eurer Meinung nach mit dieser Situation umgehen, ohne ihr vorwerfen zu müssen, unsere Ziele und Wünsche zu ignorieren?
Kommentar