Ich befinde mich auf einer ziemlich holprigen Reise der Introspektion und arbeite gründlich an mir selbst. Im Zuge dieser Selbstreflektion sind mir einige Familienmuster und Verhaltensweisen aufgefallen, die ich als ziemlich problematisch erachte.
Bei jeder neuen Romanze scheine ich unwillkürlich in eine sprichwörtliche Fehlerwiederholungsschleife zu stolpern und reproduziere dabei in erschreckender Weise das toxische Beziehungsverhalten, welches ich in meiner Familie miterlebt habe. Ich frage mich so wirklich, ob ich zu verkorkst bin, um eine gesunde Beziehung zu führen?
Könnte es irgendwelche unerkannte Verletzungen oder Muster geben, die mir im Wege stehen könnten und die ich unbedingt lösen muss? Außerdem, welche praktischen Tipps oder bewährten Strategien könnt ihr empfehlen, um aus diesem ungesunden Kreislauf auszubrechen?
Bei jeder neuen Romanze scheine ich unwillkürlich in eine sprichwörtliche Fehlerwiederholungsschleife zu stolpern und reproduziere dabei in erschreckender Weise das toxische Beziehungsverhalten, welches ich in meiner Familie miterlebt habe. Ich frage mich so wirklich, ob ich zu verkorkst bin, um eine gesunde Beziehung zu führen?
Könnte es irgendwelche unerkannte Verletzungen oder Muster geben, die mir im Wege stehen könnten und die ich unbedingt lösen muss? Außerdem, welche praktischen Tipps oder bewährten Strategien könnt ihr empfehlen, um aus diesem ungesunden Kreislauf auszubrechen?
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